Sind das Meeting und die angesetzte Zeit erforderlich?

Oft kommt die Frage auf – Was machen Sie eigentlich in diesem Meeting? Fragen Sie sich ob Themen auch in einem kurzen Telefonat oder E-Mail-Verkehr geklärt werden könnten. Die Dauer eines Meetings sollte nicht zu großzügig sein. Eine verkürzte Zeit lässt Sie disziplinierter arbeiten und mindert den Faktor vom Thema abzuschweifen.

Serientermine

Auch stellen Sie sich die Frage, ob es notwendig ist einen Serientermin zu erstellen. Oftmals ist es effektiver einen Termin zu planen, wenn das Thema akut ist.

Vorbereitung und Rollenverteilung

Grundsätzlich sollte jeder vorbereitet zum Meeting erscheinen. Eine Statistik des Trialog Magazine zeigte auf, dass 37% der Bürokräfte eine Vorabinformation fehle für das Meeting. Sogar mehr als die Hälfte (54%) der Befragten gab an gelangweilt im Meeting zu sein. Deshalb sollte jedes Meeting einen Organisator:In, Moderator:In, Fachexperte:In/Fragensteller:In und Protokollant:In benennen. Es sollten alle Kollegen:Innen mit eingebunden werden in Diskussionen, damit keine einseitige Kommunikation auftritt.

Fangen Sie Ihr Meeting mit einer Agenda an

Eine Agenda dient als Orientierungshilfe und signalisiert nach außen, dass das Meeting stattfindet und Jemand den Ablauf und einzelne Tagesordnungspunkte durchdacht hat.

On Time im Meeting sein!

Insbesondere in der digitalen Meeting Kultur ist es schon gang und gäbe ein paar Minuten später zum Meeting zu erscheinen. Pünktlichkeit ist ein entscheidender Faktor für eine gelungene Zusammenarbeit und Ihre Kollegen:Innen werden es Ihnen danken. 😉